Der 12. April 2025 ist ein Samstag. Ein freier Tag für mich. Und gleichzeitig ein richtig schöner Frühlingstag. Mit Kaffee im Blut und einem Lächeln auf den Lippen hätte ich fast vier in eine Reihe bekommen. Ein Glückswichtel, vier Esel und die Zahnfee haben sich getroffen. Ich habe den Osterhasen gesehen. Und einen magischen Ort entdeckt. Klingt alles völlig crazy? Mitnichten. Hüpf rein in einen wunderbar relaxten Samstag und begleite mich in 12 Bildern in meinen Alltag vom 12.04.2025.
Das neue Quartal steht vor der Tür wie ein ungeduldiger Paketbote – klingelt, wartet nicht, und schmeißt mir direkt mal eine To-do-Liste vor die Füße. Aber ehrlich? Ich hab keine Lust mehr auf Muss und Druck und „das gehört sich so“. Auf etwas, was so lang und mit so viel Verpflichtung gespickt ist, dass ich es nicht mal in die Hand nehmen mag. Für mich hat sich über die letzten zwei Jahre die To-want-Liste bewährt. Da stehen Dinge drauf, die ich wirklich tun will. Beruflich. Privat. Fürs Herz. Fürs Hirn. Denn wenn ich eins gelernt habe: Wer nur funktioniert, verpasst das Leben. Also Schluss mit Fremdsteuerung, rein in die pure Selbstverantwortung – hier kommt mein ganz persönlicher Wunschzettel fürs 2. Quartal 2025.
„Hast du nicht vielleicht einen standardmäßigen Hypnose Text, Julia?“ Diese Frage höre ich immer wieder von meinen Hypnoseauszubildenden. Vor allem ganz am Anfang. Wenn die eigene Unsicherheit groß ist. Wenn es um schwere Themen geht – Angst, Schmerz, Trauma. Die Sehnsucht dahinter ist nachvollziehbar: Ein Text, der einem das Leben leichter macht. Eine Art Sicherheitsnetz. Etwas, woran man sich entlanghangeln und festhalten kann, wenn es schwierig wird.
Und ganz ehrlich: Ich verstehe den Wunsch total. Wer will sich schon gerne auf die offene Eisfläche wagen, wenn er das erste Mal Schlittschuh fährt? Wer hat Lust darauf, sich improvisierend, schwitzend und stotternd durch die Sitzung mit dem Klienten zu kämpfen? Einem Klienten, der das Recht auf die beste Behandlung hat. Eine, die ihm wirklich weiterhilft.
Ein Hypnose Text, der immer und mit jedem Klienten funktioniert. Der für alles passt. Das wär’s doch, oder?
Der Hypnosemarkt ist
großem Wandel unterworfen. Als Coaches und Therapeuten müssen wir uns auch 2025 wieder aktuellen Herausforderungen stellen (zum Beispiel der E-Rechnung). Wir sollten Trend-Themen im Blick haben,
die Klienten gerade häufig mitbringen. Und um erfolgreich arbeiten zu können und mit Hypnose auch Geld zu verdienen, sollten wir einige Gedanken daran verschwenden, wie wir es schaffen, aus der
Masse an Mitbewerbern herauszustechen. Hier sind meine Gedanken zu Trends
und Herausforderungen auf dem Hypnosemarkt 2025.
Hypnose sicher anwenden können, zum Wohl des Klienten planvoll vorgehen, mit eigenen Emotionen umgehen lernen.
Souveräner Coach/Therapeut sein, Arbeitsabläufe optimieren wie zum Beispiel das Erstgespräch oder Deine Dokumentation, eigenen Stil entwickeln, kurze Online-Weiterbildungen zu Fokusthemen wie Inneres Team, Hypnose ohne Skript uvm.