Du absolvierst Deine Hypnose-Ausbildung. Sammelst erste Erfahrungen mit Trance. Wie sie sich für Dich anfühlt. Wie Du sie bei anderen erzeugen kannst.
Du merkst, wie Hypnose bei Dir selbst wirkt. Was sie in Bewegung bringen kann. Merkst, wie innerliche Prozesse funktionieren. Wie das Unterbewusstsein tickt.
Du sammelst theoretisches Wissen über Hypnose, Skripte, Ideen für Induktionen.
Doch spätestens wenn der erste Klient vor Dir steht, bemerkst Du: Das reicht noch nicht!
Dir fehlt die Übung, die Praxiserfahrung, die Routine, die Gelassenheit, um wirklich professionell zu arbeiten.
Und jetzt?
Wie schaffst Du es,
Hypnose bei Deinen Klienten anzuwenden?
Du kommst auf den Gedanken: Ich brauche noch eine Ausbildung. Ja stimmt irgendwie. Aber da sitzen auch wieder mehrere Menschen. Jeder mit anderen Bedürfnissen. Der eine kommt aus dem medizinischen Bereich. Du willst aber vielleicht als Coach arbeiten. Einer will sich auf Raucherentwöhnung spezialisieren, Du hast aber vor, Klientinnen mit Kinderwunsch zu unterstützen. Schwierig, denn jeder braucht etwas anderes um erfolgreich mit Hypnose zu arbeiten.
Und das erwartet Dich:
Nach dem Training bist Du bereit für den ersten oder nächsten Klienten.
Beispiel: Sabine arbeitete bisher vor allem als Trauerrednerin. Sie absolvierte eine Online-Hypnoseausbildung. Schnell merkte sie, dass ihr praktische Übungen fehlen. Sie gab an, zunächst als Coach ohne Heilerlaubnis arbeiten zu wollen. Zum Beispiel, um Menschen in Trauerprozessen oder Veränderungen im Leben zu begleiten.
Sabine absolvierte vier Tage 1:1 Training. Sie übte Induktionstechniken, Ressourcenarbeit, Ideomotorik, hypnosebasierte Coachingtechniken und vieles mehr. Sie erlebte jede Technik an sich selbst, übte jede Technik an mir und absolvierte drei supervidierte Klientensitzungen.
Sie verließ meine Praxis mit großer Motivation, mit deutlich angewachsener Selbstsicherheit, einem klaren Zukunftsplan bezüglicher der eigenen Hypnosepraxis, aus dem Weg geräumten innerlichen Hindernissen und sehr viel Anwenderwissen. Der erste Anruf kam nach wenigen Tagen: "Julia, Du glaubst ja nicht was mir passiert ist..." Wie schön, Sabine!